Hohe Zahlen: Fehlgeburten und Geburtenrückgänge
John O`Looney, Inhaber des Bestattungsunternehmens Milton Keynes in Grossbritannien, erzählte kürzlich über Spitäler, die Todesfälle von Babys vertuschen. Wir berichteten darüber in unserer Sendung vom 19. Juli.
Nun meldete sich der Bestatter per Video am 26. Juli erneut zu Wort:
«Wir wussten vorher nichts davon. Ich sehe gerade auf der Webseite der Regierung, dass sie in verschiedenen Ortschaften Verträge für die Kremation von Babys ausgeschrieben hat. Sie wollen keine ordentliche Bestattung.»
Kürzlich sei er in Kontakt mit dem Präsidenten des australischen Instituts für restaurative Reproduktionsmedizin, Dr. Luke McLinden getreten. McLinden habe ihm erklärt, dass die Rate der Fehlgeburten normalerweise bei 5 bis 16 Prozent liege. Seit der Einführung der Gen-Spritzen sei die Quote gemäss seinen Daten auf 74 Prozent gestiegen.
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