🔺Die seelische Blindheit der Impfärzte und ihrer Impflinge 🔺

Realitätsverweigerung auf Teufel komm raus

In diesem Artikel stehen die ambulant tätigen, sprich niedergelassenen und angestellten Ärzte und Ärztinnen im Fokus, die ihre medizinischen Dienstleistungen in eigener Praxis anbieten und im Rahmen der „Corona-Pandemie“ eine „tragende“ Rolle insbesondere in Bezug auf die „Corona-Impfung“ gespielt haben und auch noch spielen.
Als Einzelbeispiel für diese „tragende Rolle“ soll der Hausarzt Dr. Hans-Christian Meyer mit eigener Praxis dienen, der eine Impfpraxis in Köln aufgebaut hat, in der in Stoßzeiten sieben Personen arbeiteten, darunter zwei Impfärzte, die zehn Stunden täglich, sieben Tage die Woche, im Schnitt etwa 300 Impfungen am Tag durchführen. In der Woche gibt es für jede Impfung 28,- Euro, am Wochenende 36,- Euro. Das macht bei durchschnittlich 300 Impfungen täglich rund 64.000 Euro Honorar pro Woche – und pro Monat über eine Viertelmillion Euro – abzüglich der Kosten für Personal und Miete. Dazu Dr. Hans-Christian Meyer: „Aber wir machen es ja auch nicht nur für uns, sondern für die Menschen, ne, im Kampf gegen die Pandemie.“ (MONITOR vom 20.01.2022; Corona-Impfungen: Gutes Geschäft für Ärzte).

Hier lesen Sie den Bericht:

👉https://reitschuster.de/post/die-seelische-blindheit-der-impfaerzte-und-ihrer-impflinge/

Kommentar:
Was ist bloß mit den Ärzten los, die geimpft haben und immer noch impfen? Das ist unerklärlich. Kürzlich sagte mir eine Impfärztin: „Aber ich hätte schon einmal gerne gewusst, was überhaupt in den Impfdosen drin ist!“ Gleichwohl impft sie ohne irgendwelche Bedenken weiter…..
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