🔺 „Spiegel“ rechnet mit Corona-Politik und sich selbst ab 🔺

Massive Selbstkritik des „Spiegel“: Daß niemand der „diktatorischen“ Covidpolitik widersprochen habe, sei ein „Riesenversäumnis“. Die Medien seien „Coronaversager“.

Der Spiegel hat mit einer deutlichen Selbstkritik in Sachen Corona für Aufsehen gesorgt. Darüber hinaus stellt Autor Alexander Neubacher im Nachhinein die Grundrechtseinschränkungen an den Pranger. Er kritisiert auch das Bundesverfassungsgericht, die Akademie der Wissenschaften, den Ethikrat und den Virologen Christian Drosten, der wie jetzt Stück für Stück herauskommt, in fast allen Einschätzungen falsch lag.
Der Spiegel-Text mit der Überschrift „Wir Coronaversager“ beginnt mit den Worten: „Inzwischen wissen wir, daß viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren. Kein Ruhmesblatt, auch nicht für uns Medien.“ Danach folgt eine knallharte Abrechnung mit Politik, Journalismus, Justiz und allen möglichen Experten.

Hier der ganze Bericht:

👉🏼 https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/spiegel-corona-selbstkritik/

Kommentar: Wenigstens ein Anfang, besser jetzt als gar nicht.
Aber immer noch meint der Autor, dass er es
„inzwischen“ besser weiß - er hätte es auch von Anfang an wissen können, wenn er den wirklichen Experten zugehört hätte.
Vergangenheit ist halt leider nicht gestaltbar.

Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen - Spendenkonto:
🔹https://www.paypal.com/paypalme/afaev
🔹 IBAN DE228306 54080004273567

👉🏼 Instagram
https://www.instagram.com/anwaelte_afa/
👉🏼 Twitter
https://twitter.com/anwaelte_afa
👉🏼 Telegram
www.teleg.eu/s/Anwaelte_fuer_Aufklaerung
👉🏼 Web
www.afaev.de
👉🏼 Gettr
www.gettr.com/user/afaev
How to Save Live Photo as Video