Ölfresser Windrad - die pure Heuchelei

Zitat: Am vergangenen Wochenende krachte in Nordschweden ein Windrad in sich zusammen... Kunststoffttrümmer lagen inmitten einer riesigen Öllache, was teilweise fassungslose Fragen in Teilen der Presse und Öffentlichkeit auslöste. Die Behörden sperrten die gesamte Anlage; angeblich für weitere „Untersuchungen”. Tatsächlich soll wohl eher der Imageschaden behoben werden. Denn der Fall rückt die Mogelpackung der grünen Energie einmal mehr in den Fokus.

Bis zu 800 Liter Ölverbrauch

Für die Öllecks am Ort des Zwischenfalls gibt es einen Grund: Verschiedenen Untersuchungen zufolge, die etwa in Fachartikeln auf MDPI publiziert wurden, benötigt ein Windrad zwischen 200 und 800 Liter Öl pro Jahr.

Lebensgefährliche Ölfresser

Insgesamt brauche eine Windkraftanlage etwa 45.000 Liter Öl, um überhaupt betrieben werden zu können. Das Öl müsse einmal pro Jahr ersetzt werden. Um etwa eine Stadt von der Größe New Yorks komplett mit Windenergie versorgen zu können, wären über eine Million Liter an raffiniertem Öl erforderlich.

Zudem häufen sich mit der Zahl installierter Anlagen auch die Unfälle bei Windrädern. Der Einsturz in Schweden war nicht der erste. Auch in Deutschland brach vergangenen September ein Windrad in Nordrhein-Westfalen zusammen. Dass es hier, in einem ungleich dichter besiedelten Gebiet, keine Verletzten gab, war schieres Glück; der Schaden lag, nach Angaben des Herstellers Nordex, im „mittleren einstelligen Millionenbereich.“ Mit der von der Ampel beschlossenen Absenkung des Mindestabstands neuer Windkraftanlagen zu Wohnsiedlungen wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis außer Myriarden von Vögeln, Fledermäusen und Insekten auch Menschen zu den Opfern dieser kultisch verherrlichten Technologie werden.

https://www.wochenblick.at/welt/havarie-in-schweden-enthuellte-enormen-oelverbrauch-und-umweltschaeden-durch-windraeder/

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