Daß angesichts der Erfolgsaussichten für die AfD der Wahlkampf besonders schmutzig werden würde, war von vornherein klar. Aber daß die Drehbücher für die Skandalinszenierungen so billig ausfallen würden, überrascht selbst mich.

Nun stellt sich heraus, daß der Mitarbeiter von unserem Spitzenkandidaten Maximilian Krah selbst für den Verfassungsschutz arbeitet oder gearbeitet hat. Krah muß jetzt mit diesem Vertrauensbruch klarkommen. Nicht nur, daß man der Opposition den Inlandsgeheimdienst auf den Hals hetzt — der politisch-mediale Komplex besitzt sogar die Unverfrorenheit, ihm daraus einen Strick drehen zu wollen!
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