Geduzt, gedrückt, geerdet
Der Widerstand gegen die Coronapolitik hat an vielen Orten Gemeinschaften entstehen lassen, die das Land verändern werden.

Über die großen Linien der Weltpolitik wird manchmal mehr gesprochen als über die Bedürfnisse der Menschen hier und jetzt. Corona hat die meisten schon rein räumlich voneinander getrennt. Wie kann in diesem unguten Klima eine Art Gegenkultur entstehen, die für Risse in der Betondecke des autoritären Kapitalismus sorgt und zugleich das Neue im überschaubaren, regionalen Rahmen vorwegnimmt? Der Medienwissenschaftler Professor Michael Meyen ist aufgrund persönlicher Erfahrung in den Corona-Jahren optimistisch. Die Menschen rücken wieder näher zusammen, suchen den unmittelbaren Kontakt gerade deshalb, weil er ihnen lange so schwer gemacht wurde. Aber werden die neuen Aufbruchsgemeinschaften halten, wenn „das Corona-Regime“ als gemeinsamer Feind wegfallen sollte? Und werden unterschiedliche Meinungen zur Russland-Ukraine-Frage zu einer erneuten Spaltung führen? Die Lösung ist für einen Kommunikationsexperten naheliegend: respektvoll miteinander reden. Ein Erfahrungsbericht von Michael Meyen, Autor des Spiegel-Bestsellers „Die Propaganda-Matrix“.

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