Pfizer beantragt die Abweisung einer Klage aus dem COVID-19-Impfstoffverfahren unter Berufung auf eine "Prototyp"-Vereinbarung

Pfizer hat ein US-Gericht gebeten, die Klage eines Whistleblowers abzuweisen, der Probleme an Standorten aufgedeckt hatte, an denen der Impfstoff COVID-19 von Pfizer getestet wurde.

Brook Jackson, der Whistleblower, behauptete in einer Klage, die im Februar entsiegelt wurde, dass Pfizer und verbundene Parteien gegen Vorschriften für klinische Studien und Bundesgesetze, einschließlich des False Claims Act, verstoßen haben.

In seinem Antrag auf Klageabweisung erklärt Pfizer, dass die Vorschriften nicht für seinen Impfstoffvertrag mit dem US-Verteidigungsministerium gelten, da die Vereinbarung im Rahmen der Other Transaction Authority (OTA) des Ministeriums geschlossen wurde, die es den Vertragsinhabern ermöglicht, viele Vorschriften und Gesetze, die normalerweise für Verträge gelten, zu umgehen.

Das bedeutet, dass Jacksons Behauptung, Pfizer müsse sich immer noch an die Federal Acquisition Regulations halten, "einfach falsch ist", so Pfizer.

Warner Mendenhall, ein Anwalt, der an Jacksons Fall arbeitet, sagte kürzlich in einem Interview, dass Pfizer "eindeutig die Bundesbeschaffungsgesetze nicht befolgt hat".

"Und jetzt sagen sie, 'natürlich haben wir die Bundesbeschaffungsgesetze nicht befolgt, das mussten wir nicht - es ging nur um einen Prototyp'," fügte er hinzu.

Mendenhall, der eine Interviewanfrage ablehnte, sagte, dass die Anwälte von Jackson daran arbeiten, rechtliche Möglichkeiten zu finden, um Pfizers Argumenten zu begegnen.

"Wir könnten in dieser Angelegenheit verlieren, weil ihr Vertrag ... keine der normalen Kontrollen und Abwägungen zur Qualitätskontrolle und zum Verbraucherschutz vorsieht, für die wir in diesem Land jahrzehntelang gekämpft haben", sagte er.

https://m.theepochtimes.com/mkt_app/pfizer-moves-to-dismiss-lawsuit-from-covid-19-vaccine-trial-citing-prototype-agreement_4481422.html

♟Abonniere und teile den Kanal ♟
👉🏼 Telegram: teleg.eu/s/CheckMateNews