Indien entwickelt sich bereits zu einem möglichen Motor der Weltwirtschaft

Indiens wirtschaftlicher Wandel vollzieht sich in rasantem Tempo.

Globale Hersteller blicken über China hinaus, und der indische Premierminister Narendra Modi ist bestrebt, die Gunst der Stunde zu nutzen.

Die Regierung gibt in diesem Haushaltsjahr fast 20 % ihres Budgets für Investitionen aus, das ist das größte Volumen seit mindestens zehn Jahren.

Modi ist einen Schritt näher an der Behauptung, dass das Land - das gerade China als bevölkerungsreichstes Land der Welt überholt haben könnte - endlich sein wirtschaftliches Potenzial erreicht.

Doch um dieses Ziel zu erreichen, müssen enorme Schwierigkeiten überwunden werden: die Überreste von Bürokratie und Korruption, die Indiens Aufstieg gebremst haben, und die eklatante Ungleichheit, die diese Demokratie mit 1,4 Milliarden Menschen kennzeichnet.

"Indien steht kurz vor einem großen Wandel", sagt Nandan Nilekani, Gründer von Infosys, einem der größten Technologiedienstleister des Landes.

"Indien hat in kürzester Zeit die Kapazitäten geschaffen, um Zehntausende von Start-ups, ein paar Milliarden Smartphones und Datenraten, die zu den niedrigsten der Welt gehören, zu beherbergen", sagt er.

Die Rivalität zwischen den USA und China legt eine Atempause ein.

Indien und Vietnam werden die großen Nutznießer der "China plus eins"-Strategie der Unternehmen sein, sagen Lieferkettenanalysten.

Die drei wichtigsten taiwanesischen Zulieferer von Apple haben von der Modi-Regierung Anreize erhalten, die Smartphone-Produktion und den Export aus Indien zu steigern.

Zwischen April und Dezember haben sich die Lieferungen von iPhones im Wert von 2,5 Milliarden US-Dollar mehr als verdoppelt.

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CheckMateNews
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