This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Wirtschaftswissenschaftler: Wir stehen am Rande einer Finanzkrise wie im Jahr 2008
Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank ist ein Vorbote einer größeren Finanzkrise, so die Ökonomin Stephanie Pomboy gegenüber Tucker Carlson.
Sie sagte, wir stünden am Rande einer Finanzkrise wie 2008. Wir befinden uns am Rande einer sehr ernsten Situation, sagte Pomboy.
Was wir jetzt sehen, ist, dass die schwachen Glieder in der Kette anfangen zu brechen. Die endlose Versorgung mit neuem Geld und die enormen Staatsausgaben haben ein wirtschaftliches Pulverfass geschaffen, warnte die Wirtschaftswissenschaftlerin.
Wir haben die Menschen jahrelang ermutigt, Risiken einzugehen, weil es keine Alternative gab", sagte sie.
Die Silicon Valley Bank brach am Freitag nach einem Bank-Run zusammen. Die Bank hatte einen Großteil der von ihr verwalteten Gelder in niedrig verzinsten Staatsanleihen angelegt. Angesichts der sich verschlechternden Wirtschaftslage brauchten viele Kunden der SVB mehr Bargeld.
Die Geschäftsleitung versuchte, sich mit einer Aktienemission Geld zu beschaffen, aber das führte zu Turbulenzen an den Aktienmärkten, von denen auch die Kunden betroffen waren. Am Freitag versuchten sie, 42 Milliarden Dollar von ihren Konten abzuheben, bevor die Bank zusammenbrach.
Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank ist ein Vorbote einer größeren Finanzkrise, so die Ökonomin Stephanie Pomboy gegenüber Tucker Carlson.
Sie sagte, wir stünden am Rande einer Finanzkrise wie 2008. Wir befinden uns am Rande einer sehr ernsten Situation, sagte Pomboy.
Was wir jetzt sehen, ist, dass die schwachen Glieder in der Kette anfangen zu brechen. Die endlose Versorgung mit neuem Geld und die enormen Staatsausgaben haben ein wirtschaftliches Pulverfass geschaffen, warnte die Wirtschaftswissenschaftlerin.
Wir haben die Menschen jahrelang ermutigt, Risiken einzugehen, weil es keine Alternative gab", sagte sie.
Die Silicon Valley Bank brach am Freitag nach einem Bank-Run zusammen. Die Bank hatte einen Großteil der von ihr verwalteten Gelder in niedrig verzinsten Staatsanleihen angelegt. Angesichts der sich verschlechternden Wirtschaftslage brauchten viele Kunden der SVB mehr Bargeld.
Die Geschäftsleitung versuchte, sich mit einer Aktienemission Geld zu beschaffen, aber das führte zu Turbulenzen an den Aktienmärkten, von denen auch die Kunden betroffen waren. Am Freitag versuchten sie, 42 Milliarden Dollar von ihren Konten abzuheben, bevor die Bank zusammenbrach.