Das Virusnarrativ … schon lange vor „Corona“ hinterfragt
In Memoriam – Eleni Papadopulos Eleopulos

Die
Arbeit der Perth-Group

Bereits im März 2022 ist Eleni von uns gegangen, und auf diesem Weg soll der Forschungstätigkeit und des Engagements dieser Frau gedacht werden. Sie war eine der drei Gründungsmitglieder der „Perth Group“[1], einer Forschungsgruppe mit Sitz in Australien, welche sich intensiv mit der Frage nach der Existenz des sogenannten HI-Virus (der AIDS auslösen soll) beschäftigte.[2]

Es wurde sich tief in die wissenschaftliche Literatur reingekniet, um am Ende fest- und klarzustellen, dass HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) nach streng wissenschaftlichen Kriterien nie nachgewiesen worden ist. Sie ist wohl nur Insidern bekannt, die sich seit langem und bis heute eingehend mit der Frage nach der Existenz krankmachender Viren beschäftigen.[3]

https://nues-am-wand.lu/das-virusnarrativ-schon-lange-vor-corona-hinterfragt-2/


Komm.: Ein Nachruf auf Eleni und ein geschichtlicher Abriß über den nicht völlig unterdrückbaren Aufstand von Wissenschaftlern gegen die Märchen von Viren als Krankheitsursachen und die verdienstvolle Perth Group, die das RKI sogar mit einer nutzlosen Gegendarstellung adelte.

Eleni ist quasi die Mutter der Impfaufklärer und beriet auch den jungen Dr. Stefan Lanka, der selbstlos für nichtkorrupte Wissenschaft und ethische Werte kämpfend, auf eine Karriere in der Staatsmedizin verzichtete und tatkräftig seit 1994 mithalf, das Virusdogma zu bekämpfen, insbesondere auch AIDS und HIV, die 1984 und 1987 zum ersten globalen Medizin-Dogma erhoben wurden, das man nicht hinterfragen durfte und anerkennen mußte, ohne mit Praxisschließung, Publikationsverbot und Berufsverbot rechnen zu müssen. Was sich bei Coronoia seit 2020 wiederholt.
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