Was ist Tollwut wirklich⁉️

Ergänzung zu unserem Post

Pasteur erfindet ein Tollwut-Virus

Die Tierversuche in denen man angeblich die krankheitserregende Eigenschaften von dem Tollwut-Erreger (sogenannter Lyssavirus) und dem Tetanus-Erreger nachgewiesen hat, sind mehr als verachtend gegenüber unseren Mitgeschöpfen. Zum angeblichen Nachweis von Tollwut spritzte man eine bestimmte Menge eines Extraktes in das Gehirn einer Maus, wenn das Tier überlebt und schäumt, hat man die Tollwut nachgewiesen. Tetanus wird im Tierversuch nachgewiesen, indem man das Bakterienextrakt in die Bauchhöhle spritzte. Wenn das Tier zuckt wie „verrückt“, hat man Tetanus nachgewiesen.
Veronika Widmer schreibt hierzu in ihrem Buch „Impfen – eine Ent-scheidung die Eltern treffen“ (2007): „Nun werden Sie denken, - na ja, vielleicht war das Vorgehen so im 19. Jahrhundert. Genau das dachte ich auch, als ich die Beschreibungen das erste Mal hörte. Eine Biologie-studentin kurz vor ihrem Staatsexamen beteuerte allerdings, dass das heute noch dieselbe Vorgehensweise sei…“

Mit dem Wissen der Universalbiologie handelt es sich bei der Diagnose Tollwut oder Tetanus (oder Epilepsie) um einen Krampfanfall, der meistens die Funktion des Muskels* betrifft. Es dreht sich dabei um einen motorischen Konflikt mit dem Konfliktinhalt „des nicht entfliehen Könnens“ oder „nicht festhalten Könnens“.
* Die Muskeln bestehen aus zwei Anteilen. Es gibt die Substanz des Muskels (= querge-streifte Muskulatur; sie wird vom Großhirnmarklager gesteuert) und die Funktion des Muskels (wird von der Großhirnrinde gesteuert).
In der konfliktiven Phase kommt es zu einer Funktionsminderung an der Muskulatur allmählich und fortschreitend statt.
Erst in der ersten Wiederherstellungsphase (WP1) kann durch die Schwellung der betroffene Muskel so schlaff sein, dass der Mensch nicht mehr die Kraft hat, ihn zu gebrauchen bzw. ihn zu kontrahieren. Bei diesem Ablauf spürt man keine Schmerzen. In der Umkehrphase (UP) findet der Krampfanfall statt. Wenn Schaum vor dem Mund während eines epileptischen Anfalls oder bei Tollwut auftritt, kommt dieser zustande weil es auch zu Zuckungen an der Zunge kommt. Die Zungenbewegungen schlagen den Speichel schaumig und dieser Schaum tritt aus dem Mund aus.
Nach dem Krampf kehrt die Kraft allmählich wieder zurück.
Eine Art Muskelkater tritt erst Stunden oder einen Tag nach dem Krampfanfall auf. Der Muskelkater kommt zustande, weil auch die quergestreifte Muskulatur (= Substanz des Muskels) während des Krampfanfalls mit angespannt war.

Beispiele für motorische Konflikte, „des nicht entfliehen Könnens“ oder „nicht festhalten Könnens“:
- Der Hund hat mich gebissen, ich konnte nicht weglaufen.
- Eine Frau hat Angst davor, dass das Jugendamt ihr die Kinder wegnimmt.
- Wenn man im Wald ist, hat man Angst vor einem Wildschwein-Angriff.
- Man kann vor einer schlimmen Diagnose nicht davonlaufen.
- Man kann vor den einschränkenden Bestimmungen (Aufhebung der Grundrechte) nicht weglaufen.
- Ein Mann konnte sein Kind nicht festhalten (auffangen), aufgrund dessen ist es von der Rutsche gefallen.
The Art of Instagram Captions: Writing Engaging and Authentic Descriptions