❗️SARS-CoV-2 war im sentinel Programm des RKI's nie präsent❗️
Kompletter Artikel (hier)
Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI): laut RKI "ein Erhebungssystem, das im europäischen Rahmen einen Spitzenplatz einnimmt"
Die
AGI entstand 1992. Darauf folgend wurde ein Sentinelsystem (ein Hinweissystem mithilfe angeschlossener Arztpraxen) für "die epidemiologische Situation der akuten Atemwegserkrankungen im Allgemeinen und der Influenza im Besonderen" in der Bundesrepublik aufgebaut. Die Untersuchung der Atemwegsproben von Patienten – die virologische Surveillance – wird durch das Labor des Nationalen Referenzzentrums für Influenzaviren (NRZ) am Robert Koch-Institut (RKI) durchgeführt.

Die Proben der AGI gelten also als die Referenz!

folgend
fassen wir zusammen, was diese an Daten in den letzten Monaten erhoben hat.

1. Das Sentinel spiegelt "die epidemiologische Situation der akuten Atemwegserkrankungen" in Deutschland wider.

2. Das Sentinel umfasst mehr als 1% der primärversorgenden Ärzte und wird vom RKI als repräsentativ bezeichnet.

3. AGI umfasst die 20. KW. Das macht insgesamt 13 Wochen (8. bis 20. KW), in denen im Sentinel nach SARS-CoV-2 gesucht wurde. In diesen 13 Wochen wurde SARS-CoV-2 in genau 13 Proben gefunden.

4. SARS-CoV-2 wurde über 13 Wochen bei maximal 3,1% der eingereichten Sentinelproben nachgewiesen. Die Atemwegsinfektionen wurden durchgängig von Influenza-, Rhino- und/oder hMP-Viren dominiert.

5. Nach der 15. KW, also nach dem 10.4., lassen sich im Sentinel überhaupt keine Proben mehr finden, die SARS-CoV-2-positiv sind.

6. Am 22. März behauptete die Bundesregierung: "Die rasante Verbreitung des Coronavirus in den vergangenen Tagen in Deutschland ist besorgniserregend"

7
. Aber bereits am 11. März (11 Tage vorher): widerlegte die AGI vom RKI diese Aussage: Die repräsentative Faktenlage der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) beim RKI hat diese Behauptung also eineinhalb Wochen im Voraus (!) widerlegt.

8
. Am 25. März entschied die Bundesregierung: "epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Deutschen Bundestag" -- Diese Feststellung widerlegte die AGI also exakt 2 Wochen zuvor!

9
. am 26. März: stellte sich dann heraus, dass der vorangegangene Anstieg der RKI-Fallzahlen im Wesentlichen durch eine Verdreifachung des Testumfanges zwischen der 11. und der 12. Kalenderwoche zustande gekommen war -von einer "rasanten Verbreitung" konnte also keinesfalls die Rede sein.

10.
am 20. Juni: "Das Robert Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit weiterhin insgesamt als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch."
Dies
verwundert extrem, da
a) SARS-CoV-2 war ja laut AGI kaum existent.

b) Wenn SARS-CoV-2 nachgewiesen werden konnte, dann galt dies zeitgleich auch für andere respiratorische Viren, vor allem für Influenzaviren.

c) Eine ebenso kritische RKI-Risikobewertung für die Influenza bestand aber nicht.

d) Wenn aber Influenzaviren in den einzelnen Wochen regelmäßig häufiger nachweisbar waren als SARS-CoV-2, zur Influenza jedoch keine so kritische Bewertung bestand, wie erklärt sich dann die anhaltend bedrohlich wirkende Risikoeinschätzung für COVID-19?

e) Und wie erklärt sich die hohe Zahl "laborbestätigter COVID-19-Fälle" in den Täglichen Lageberichten des RKI?

Die VIREN schweigen!

Fazit
: "Die Bewertungen des RKI sind durch die vorgelegten Daten nicht gedeckt."

Ich
empfehle hier ganz besonders den Artikel vom Multipolar-Magazin - Das schweigen der Viren, die mit dem Artikel den Betrug aufgedeckt haben.

Für jeden ist hier deutlich zu erkennen und das anhand der Daten vom RKI und AGI, dass wir zu keiner Zeit eine Begründung für die Maßnahmen hatte, da die Bundesregierung zum Zeitpunkt der Maßnahmen bescheid wusste, können wir hier nur von Betrug sprechen. Diese Menschen gehören angezeigt und für Ihre Taten bestraft!
The Ultimate Guide to Microsoft Publisher