Der Vitaminschwindel - Wenn toxisches Gebräu als wirkungsvoll verkauft wird!

Vorwort
Das Konzept der Vitamine ist eine rein menschliche Erfindung. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich keine veröffentlichten, kontrollierten Experimente, die ihre natürliche Existenz bestätigen. Tatsächlich wurde noch nie direkt ein „Vitamin“ in Nahrungsmitteln beobachtet. Die einzigen Orte, an denen sie "nachweisbar" sind, sind die Ergebnisse von Laborprozessen (der Boden eines Reagenzglases), nachdem ein Hexengebräu aus giftigen von Chemikalien gemischt wird und ein Bodensatz an Substanz zurückbleibt.

Falsche Vorstellung eines Nachweises

Vitamine, deren Größe auf etwa 1 bis 2 Nanometer geschätzt wird, sind vermutlich 50 bis 100 Mal kleiner als das behauptete SARS-CoV-2-Virus, welches bis heute nicht isoliert und nachgewiesen wurde. Würde man ein Vitaminmolekül auf die Größe eines Tennisballs vergrößern, entspräche dies in gleichem Maßstab einem Tennisball, der mehr als dreimal so groß wie der Durchmesser der Erde wäre. Die vermuteten separaten Strukturen dieser Moleküle wurden jedoch nie eindeutig isoliert und von anderen Bestandteilen klar getrennt.

Es gibt keinen realen Goldstandard

Es existiert keine einzige Studie, die die saubere Isolation und biochemische Charakterisierung eines Vitaminmoleküls dokumentiert, um es als reinen, isolierten Standard für Vergleiche zu etablieren. Stattdessen wird der Bodensatz eines Nebenproduktes von Lebensmitteln analysiert, die durch zahlreiche aggressive und toxische Chemikalien zersetzt wurden.

Der Extraktionsprozess ("Isolation") eines Vitaminmoleküls

Um Vitamin C aus Zitronensaft zu isolieren, startet man mit einem simplen Glas Saft und führt es durch eine alchemistische Odyssee: Zuerst wird es mit mit Blei aufgeladen, nur um das Blei später wieder mühsam zu entfernen. Dann wird mit Ammoniak jongliert, Essigsäure und einer Parade von Lösungsmitteln – von Butyl- bis Ethylalkohol, über Aceton bis hin zu Petroleumether. Nachdem es erhitzt, getrocknet, wieder erhitzt und wieder getrocknet wurde, serviert man das Ganze den Tieren. Wenn sie nicht an Skorbut erkranken, hat man es geschafft: Ascorbinsäure, besser bekannt als Vitamin C, extrahiert durch eine beeindruckende Chemikalienparty. Voilà, Wissenschaft!

🚨 Synthetische Herstellung von Vitaminpräparaten - ein toxischer Chemiecocktail
Die synthetischen Vitamine werden aus Petrochemikalien (chemische Produkte, die aus Erdöl und Erdgas gewonnen werden), Schwermetallen und anderen giftigen Substanzen hergestellt❗️

Professor Goran Nicolic und Dr. Dragana Markovic haben im Jahr 2015, einige der Inhaltsstoffe der käuflichen Vitaminpillen dargelegt.

🔴 Vitamin A = Methanol, Benzol, Petroleumsulfonate; Acetylen; raffinierte Öle

🔴 Beta-Carotin = Methanol, Benzol, Petroleumsulfonate; Acetylen; raffinierte Öle

🔴 Vitamin B-1 = Kohleteerderivate, Salzsäure; Acetonitril mit Ammoniak

🔴 Vitamin B-6 = Petroleumester & Salzsäure vermischt mit Formaldehyd

🔴 Vitamin B-12 = Cobalamine reagiert mit Cyanid (Salz der Blausäure)

🔴 Vitamin D = Bestrahltes tierisches Fett/Rinderhirn oder Lösungsmittel extrahiert

🔴 u.s.w.

Gründe für ein positives Erlebnis?
Einige erleben bei der Einnahme von Vitaminpräparaten positive Effekte, teilweise wegen des Placeboeffekts, der durch die Erwartung einer positiven Wirkung verstärkt wird. Doch die Vielfalt und Art der Chemikalien im Herstellungsprozess führen zu einer komplexen Mischung, nicht zu einem reinen Vitaminmolekül. Diese Mischung enthält aggressive Chemikalien und Nebenprodukte, die der Körper neutralisieren muss. Ein Zustand höchster Alarmbereitschaft. Dieser sympathikotone Zustand kann andere Regenerationsprozesse unterbrechen, bei denen Symptome durch die Wiederherstellungsphase (siehe UniversalBiologie) vorhanden sind, die oft einem Gefühl der Erschöpfung ähneln. Die Einnahme der Vitamin-Präparate kann kurzfristig zu einem Gefühl der Besserung führen, ähnlich wie bei der Einnahme von Antibiotika. Langfristig kann jedoch die Exposition gegenüber diesen Substanzen schädlich sein.

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