Werden toxische Chemikalien bei der Synthese von "Vitaminen" eingesetzt

Viele Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) preisen ihre synthetischen Vitamine mit verlockenden Schlagworten wie "Natürlich", "BIO" und "GESUND" an. Doch ein kritischer Blick auf einen beliebigen synthetischen Produktionsprozess offenbart eine beunruhigende Wahrheit: In diesen Prozessen kommen zahlreiche potenziell toxische Chemikalien zum Einsatz.

🧪Extraktionsprozess und Behauptung eines Moleküls "Vitamin B1"

👉 Hier zur Studie

1. Hefe aufbrechen

2. Behandlung mit Fullererde

3. Schwefelsäure zufügen

4. Mit Bariumhydroxid behandeln

5. Mit Silbernitrat behandeln

6. Feststoffe bilden - Chemische Reaktion erzeugt Feststoffe

7. Feststoffe auflösen - Mit Salzsäure bearbeiten


8. Mit Phosphorwolframsäure "reinigen"

9. In Aceton lösen und wieder fest werden lassen

10. Nochmal mit Bariumhydroxid behandeln

11. Flüssigkeit verdampfen - Zurück bleibt ein Konzentrat

12. In Alkohol lösen - Für finale "Reinigung"

13. Mit Platinchlorid reagieren lassen - angebliches isolieren das "Vitamin"

14. Mit Wasser extrahieren

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🚫 Dabei verwendete potentielle toxische Chemikalien zur Erzeugung einer Substanz "Vitamin B1"


1. Schwefelsäure (H2SO4)
Eine stark ätzende Säure, die bei Kontakt mit Haut oder Augen schwere Verätzungen verursachen kann und auch schädliche Dämpfe freisetzt.

2. Bariumhydroxid (Ba(OH)2)
Kann reizend wirken und ist bei Verschlucken gefährlich, da Bariumverbindungen toxisch sind.

3. Silbernitrat (AgNO3)
Ätzend und kann bei Kontakt mit der Haut oder Augen schwere Reizungen oder Verätzungen verursachen. Silbernitrat hinterlässt auch dunkle Flecken auf der Haut.

4. Phosphorwolframsäure (Phosphotungstic acid)
Kann reizend wirken und ist potenziell toxisch bei Verschlucken oder Inhalation.

5. Aceton
Ein Lösungsmittel, das bei Einatmen, Verschlucken oder Hautkontakt Reizungen verursachen kann. Es ist auch leicht entflammbar.

6. Salzsäure (HCl)
Eine stark ätzende Säure, die Verätzungen der Haut, Augen und Atemwege verursachen kann.

7. Platinchlorid (PtCl4)
Kann als toxisch und reizend betrachtet werden, insbesondere bei Inhalation oder Verschlucken.

💡Schlussbemerkung

Es erfordert ein Ignorieren der Realität, um eine durch zahlreiche chemische Prozesse erzeugte Substanz als echtes, isoliertes Vitaminmolekül zu deklarieren – ein Molekül, von dem behauptet wird, es existiere in gesunden Menschen, obwohl es dort nie direkt beobachtet wurde und die verwendeten Chemikalien im menschlichen Körper nicht natürlich vorkommen.

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