"Es wurden auch einige metallische Partikel aus Wolfram oder rostfreiem Stahl identifiziert. Andere Partikel, die Zirkonium, Hafnium, Strontium und Aluminium (Vivotif, Meningetec); Wolfram, Nickel, Eisen (Priorix, Meningetec); Antimon (Menjugat-Kit); Chrom (Meningetec); Gold oder Gold, Zink (Infarix Hexa, Repevax), oder Platin, Silber, Wismut, Eisen, Chrom (MMRvaxPro) oder Blei, Wismut (Gardasil) oder Cer (Agrippal S1) enthielten, wurden ebenfalls gefunden. Das einzige Wolfram kommt in 8/44 Impfstoffen vor, während Chrom (allein oder in Legierung mit Eisen und Nickel) in 25/44 Impfstoffen vorkommt. Die Untersuchungen ergaben, dass einige Partikel in ein biologisches Substrat eingebettet sind, wahrscheinlich Proteine, Endotoxine und Rückstände von Bakterien. Sobald ein Partikel mit proteischen Flüssigkeiten in Kontakt kommt, kommt es zu einer Nano-Bio-Wechselwirkung... und es bildet sich eine 'Proteinkorona'... Die Nano-Bio-Wechselwirkung erzeugt eine grössere Verbindung, die nicht biologisch abbaubar ist und schädliche Wirkungen hervorrufen kann, da sie vom Körper nicht als selbstständig erkannt wird".
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"...Beispiele für diese Nano-Bio-Wechselwirkungen. Man sieht Aggregate (stabile zusammengesetzte Einheiten), die Partikel von Blei in Meningitec... von rostfreiem Stahl (Eisen, Chrom und Nickel...) und von Kupfer, Zink und Blei in Cervarix... Ähnliche Aggregate, wenn auch in unterschiedlichen Situationen (Patienten, die an Leukämie oder Kryoglobulinämie leiden), wurden bereits in der Literatur beschrieben."
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Aus den Ergebnissen dieser Studie aus dem Jahr 2017 ergeben sich mehrere wichtige Fragen, die Antworten verlangen:

Werden einige dieser Nanopartikel absichtlich in Impfstoffe eingebracht?

Führt das Standardherstellungsverfahren für herkömmliche Impfstoffe UNERLAUBLICH zu einer gefährlichen und zerstörerischen Nanokontamination?

Neue Nanotechnologie wird bereits eingesetzt, um mehrere Impfstoffe herzustellen - angeblich zur "Verbesserung der Wirksamkeit". Tatsächlich könnte es sich bei dem kommenden COVID-19-Impfstoff um einen Nano-Impfstoff handeln. Bringt dieser Herstellungsprozess den unvermeidlichen Effekt mit sich, dass ein Hurrikan von Nanopartikel-Kontaminationen ausgelöst wird?

Wie viele Fälle von Hirnschäden und Autismus bei Kindern können einer Kontamination mit Nanopartikeln Tür und Tor geöffnet werden?

der komplette Artikel bei Jon Rappoport - Dangerous nano-particles contaminating many vaccines: groundbreaking study

Und schließlich, wo werden diese kontaminierten Impfstoffe hergestellt? In der obigen Studie wurde nicht versucht, dies herauszufinden. Sie lag ausserhalb des Rahmens der Forschung. Es ist allgemein bekannt, dass z.B. im Falle der USA Impfstoffe oder ihre Bestandteile in vielen Fällen nicht im Inland hergestellt werden. Wohin führt dies zur Kontrolle der Sicherheit? Zum Beispiel in China, wo es zahlreiche pharmazeutische Skandale im Zusammenhang mit der Kontamination von Produkten gegeben hat?

Das Impfstoffunternehmen zeigt nicht das geringste Interesse daran, eine dieser Fragen zu beantworten. Sie sind damit beschäftigt, so zu tun, als würden die Fragen nicht existieren.

Es wäre selbstmörderisch, dem Establishment zu vertrauen.
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