+++ AKTUELL +++

Schweden lehnt gemeinsame Untersuchung der Nord Stream-Lecks ab, beruft sich auf nationale Sicherheit

• Schweden hat Pläne abgelehnt, eine formelle gemeinsame Ermittlungsgruppe mit Dänemark und Deutschland einzurichten, um die jüngsten Lecks in den Pipelines Nord Stream 1 und 2 zu untersuchen, so ein mit der Untersuchung vertrauter schwedischer Staatsanwalt.
• Schweden habe den Vorschlag der Agentur für justizielle Zusammenarbeit Eurojust für ein gemeinsames Ermittlungsteam (Joint Investigation Team, JIT) abgelehnt, weil eine solche gemeinsame Ermittlung rechtliche Vereinbarungen beinhalten würde, nach denen Schweden Informationen aus seinen eigenen Ermittlungen teilen müsste, die es als vertraulich betrachtet.
• Ein Sprecher der schwedischen Sicherheitsbehörden sagte, dass die Sicherheitspolizei im Rahmen der schwedischen strafrechtlichen Ermittlungen eng mit anderen Behörden, auch international, zusammenarbeite.

Quelle: #MSN_Reuters

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