In einem Schorndorfer Wohnheim für Flüchtlinge sind in der Nacht zum Mittwoch nach Angaben des Polizeipräsidiums Aalen etwa 20 Bewohner in einen Streit geraten, der zu einem Polizeieinsatz führte. Gegen 00:50 Uhr eskalierte die Situation, weil einer der Streithähne immer aggressiver wurde und dabei auch mehrere Gegenstände mutwillig beschädigte. Als dieser in Polizeigewahrsam genommen werden sollte, wehrte er sich und beleidigte beharrlich die Beamten. „Zum Eigenschutz“ wurde der Aggressor in ein psychiatrisches Krankenhaus verbracht.

Bei diesem Vorfall blieb es glücklicherweise nur bei Randalen, bei denen es „nur“ zu Sachbeschädigungen kam. Der Neubau einer weiteren Flüchtlingsunterkunft zur Anschlussunterbringung ist in Schorndorf durch die Altparteien und den Oberbürgermeister bereits besiegelt worden. Bis zu 200 Menschen sollen am Schornbacher Weg zusätzlich untergebracht werden. Mitten in einem Wohngebiet, in dem viele Familien leben. Würde man illegale und kriminelle Migranten konsequent in ihre Heimatländer zurückführen und die Grenzen gegen illegale Migration schützen, müssten wir über Zusatzbauten wie diese, die trotz Fördermittel auch die Kommunen bei Bau und Unterhalt sehr viel Geld kosten, gar nicht erst diskutieren.

Der Aggressor von Dienstagnacht würde allerdings mit einer AfD in der Landesregierung auch heute im Flugzeug nach Hause sitzen und nicht in einem psychiatrischen Krankenhaus. Deshalb: AfD!
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