»Corona«-Putsch: Verbrechen gegen die Menschlichkeit
KOMMENTAR ZUR PROZESSERÖFFNUNG IN KANADA (aktuell)
von Anselm Lenz

Zunächst einmal: Wir alle hoffen, oder sollten hoffen, dass das Corona-Regime zu Fall gebracht wird. Dass Täter, Mittäter und Mitläufer vor ein faires und vernünftiges Gericht gestellt werden. NichtOhneUns.de ist seit 28. März 2020 dafür aktiv eingetreten – wie für das unbestechliche und wegweisende 5-Punkte-Sofortprogramm.

Insofern unterstützte ich die Idee des Journalisten Ken Jebsen auf einen unabhängigen Corona-Untersuchungsausschuss – und unterstütze dies noch immer.

Die Eröffnung eines Verfahrens in Kanada mit dem Ankläger Reiner Füllmich erfüllt mich mit der großen Hoffnung, dass durch dieses Verfahren weltweit Öffentlichkeit generiert werden kann. Schon das wäre ein Gewinn und ich schiebe dies gern mit an, weil es meine Pflicht ist.

Eine Hoffnung, dass dieses Verfahren schnell zum Erfolg führt, habe ich indes überhaupt nicht. Vielmehr befürchte ich einen jahrelangen Prozeß, der die Menschen wieder vor der Internet-Glotze bindet, anstatt selber zu handeln und ins Risiko zu gehen.

Es stehen Großdemonstrationen an und eine handfeste, friedliche Revolution in unser aller Land, zumindest aber ein Runder Tisch der Opposition mit den mutmaßlichen Tätern aus dem Regierungs- und Konzernapparat.

Ich wünsche dem Prozeß und dem großen Anwalt Reiner Füllmich, mit dem ich im direkten persönlichen Kontakt ab Sommer 2020 nur gute Erfahrungen gemacht hatte, den größtmöglichen Erfolg.

Selbstverständlich werden wir als Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand in #DW96 umfangreich berichten!

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