SCHRIFTSTELLER FÜR
MEINUNGSFREIHEIT


Nach dem mörderischen Messerattentat auf den indischen Schriftsteller und Politiker Salman Rushdie gestern in New York durch einen Maskierten stabilisiert sich der Schwerverletzte im Krankenhaus.

Rushdie hatte sich in den vergangenen Wochen sehr stark für die Meinungs- und Veröffentlichungsfreiheit ausgesprochen und damit auch das Covid-Terrorregime gemeint. Auch der BRD kommt es zu grauenhaftesten Verbrechen von Regierungsmitgliedern und Apparatschiks unter dem Deckmäntelchen der Corona-Lüge.

Hintergründe des Attentats und des laut Medien 24-jährigen Attentäters sind bislang unklar und werden dies wohl auch bleiben. US-Behörden und FBI gelten teilweise als unglaubwürdig bis hochgradig kriminell. Weltweit wird befürchtet, dass der US-Kriegsapparat unter der Führung einiger Oligarchen des Westens (»Tiefer Staat«, »Digital-Finanzieller Komplex«) das Attentat nun als Vorwand verwenden könnte, um Teheran und den Iran anzugreifen. Rushdie war dort vor 33 Jahren für seinen Roman »Satanische Verse« zum Tode verurteilt worden, weil er sich demnach gegen den Gott Allah gewandt haben soll. Ein »Kopfgeld« soll inzwischen 4 Millionen Dollar betragen.

Die US-Welthegemonie gilt seit dem Systemcrash ab 2007 als bankrott und in einem unaufhaltsamen Niedergang begriffen. In den zurückliegenden Jahrzehnten hielt sich der Komplex nur noch mit Kolonialkriegen und Finanzmaßnahmen über Wasser.

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