ZU DEN AFFÄREN DES
CORONA-AUSSCHUSSES


Hinweis zum DW-Artikel "Sammelklage nun bei den Indianern": DW ist in der Frage dieser Sammelklage nicht festgelegt und steht aus Aufklärungsgründen und im Sinne der gesamten neuen #Demokratiebewegung so loyal und ausdauernd wie keine andere Entität an der Seite aller jener, die gegen das Terrorregime konsequent opponieren. Das gilt im Grundsatz auch für den Rechtsanwalt Reiner Füllmich.

Dennoch sind die Entwicklungen von erheblicher Wichtigkeit und sollten diskutiert werden. Es geht nicht um Kleinigkeiten oder Animositäten. Und vielleicht ist der Füllmich'sche Weg – auf verschlungenen Pfaden? – ja doch korrekt und zielführend.

DW hat Füllmich bereits am Wochenende um eine Stellungnahme zu vorgelegten ergebnissoffenen Fragen gebeten, die mit diesem Artikel des Autors Gordon Pankalla in der kommenden #DW138 abgedruckt würden.

Ein Kommentar zu diesem Vorabdruck bei den Kollegen des unabhängigen Presseportals Apolut beginnt wie folgt.

"Das stimmt so nicht.
Es ging im Zusammenhang mit dem PCR- Test ursprünglich wie von Füllmilch angedacht, um eine Klage gegen Drosten und RKI.
Darauf ist aber niemand eingestiegen.
Was dann daraus gemacht wurde, ist lt. seinen Angaben nicht auf seinem Mist gewachsen..."


Es zählt zu unseren Aufgaben, die Dinge zu untersuchen und die Ergebnisse, bei Überschreiten einer großzügigen Nichtigkeitsschwelle, auch öffentlich zu machen. DW steht, wie immer, hinter seinen aktiven und geschätzten Autoren und Kollegen (w/m)!

DW-Redaktion

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