ABSAGE AN
STAATSTERROR

»Entschuldigen Sie bitte, aber wir haben Wichtigeres zu tun, als die Bedürfnisse Ihrer Abteilung bei [Amt] oder des [Richters] zu erfüllen. Dieser Staat inklusive der Richter usw. hat uns und unseren Kindern in den drei Jahren maßloses Unrecht angetan und vielen Millionen weiteren Menschen in unserem Land auch. Jeder Staatsvertreter oder sonstwer, der uns jetzt nochmal zu nahe tritt, muss mit totaler Gegenwehr rechnen. Es reicht. Reißen Sie sich zusammen und bleiben sie weg!

Sagen Sie ihrem Führer, ihrer Leiterin oder wem auch immer, der sie hierher schickt und wieder für irgendwas missbrauchen will, dass Sie zuviele Erkrankte haben oder dass die Anweisung verschwunden ist, dass niemand anzutreffen war oder was Sie wollen! Sie finden schon was in ihren Dienstvorschriften.

Aber wenn Sie noch einmal versuchen, hier in unser Privates einzudringen, wird das nicht gut ausgehen. Was geschehen ist, was uns angetan wurde, wird sich nie wiederholen, weil wir es nie wieder hinnehmen werden. Wir reagieren in höchstem Maße gereizt, weil wir seit dreieinhalb Jahren in täglicher Todesangst leben müssen.« – Aus einem Schreiben, das DW vorliegt

#DW140 kommt!

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