Die Geschichte von Strophanthin ist spannend: Der schottische Missionar David Livingstone erkundete um 1850 die Nebenflüsse des Sambesi in Mozambique. Die Expeditionsteilnehmer hörten von einem Pfeilgift, das Indigene zur Jagd und auch im Krieg einsetzten. John Kirk, ein Botaniker der die Aufgabe hatte, nach kommerziell verwertbaren Pflanzen zu forschen, war Teil der Expedition. Er besorgte sich einige dieser Giftpfeile und bewahrte sie in seinem Gepäck auf. Eines Abends war er fiebrig und verstaute seine Zahnbürste in dem Rucksack mit den Giftpfeilen. Am nächsten Morgen beim Zähneputzen bemerkte er einen bitteren Geschmack und spürte, dass sein beschleunigter Herzschlag ruhig wurde. Die Heilwirkung von Strophanthin auf das Herz war gefunden.

https://www.naturheilvereinpforzheim.de/veranstaltungen-oktober-2023/#okt2

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