+++ Prozess gegen Messer-Angreifer von München: Er wollte mit einem Auto möglichst viele Menschen überfahren! +++

Dieser Fall erinnert stark an den Terroranschlag in Würzburg. Dort war es ein Somalier, der drei Frauen erstach und weitere Menschen schwer verletzte. In München war es ein Afghane, der beinahe ein Blutbad angerichtet hätte: Der 26-jährige Asylbewerber wollte ein Auto kapern und in die Fußgängerzone zwischen Stachus und Marienplatz rasen, um dort möglichst viele Menschen zu überfahren.

Glücklicherweise scheiterte er dabei, weil die Fahrer schnell Gas gaben, als er sie mit einem langen Küchenmesser bedrohte und auf die Fahrzeugscheiben einschlug. Dabei soll er, wie der Täter in Würzburg, „Allahu Akbar“ gerufen haben.

Und wie in Würzburg sind auch hier wieder die Relativierer und Verharmloser zur Stelle: Der junge Mann habe keine Kontakte zu islamistischen Terrororganisationen. Er sei daher kein Islamist – als ob es nicht auch islamistische Einzeltäter gäbe! Er sei eigentlich „psychisch gestört“ und leide unter Wahnvorstellungen.

Nur die AfD sagt dazu ganz klar: Solche Menschen haben in Deutschland nichts verloren. Kriminelle, die unsere Sicherheit gefährden, müssen unverzüglich abgeschoben werden!

#KES #nurnochAfD

https://www.focus.de/politik/deutschland/prozess-am-landgericht-muenchen-anschlag-in-muenchen-geplant-ali-reza-k-36-wollte-auf-marienplatz-viele-menschen-toeten_id_13481168.html
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