Brief einer mutigen Frau (die ich selbst kenne und schätze) an ihren Arbeitgeber

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Betreff: Attest vom 28.11.2021

Liebe Frau M. ,  

sehr geehrte Damen und Herren der Personalabteilung,

ich bin ein freier Mensch, daher werde ich keine Schnelltests mehr machen und muss der Stadtverwaltung auch keine Maskenbefreiung vorlegen:

Grundrechte des Menschen

Die Würde des Menschen ist unantastbar - Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit.

Wenn gegen dieses Menschenrecht verstoßen wird kann der Mensch sich auf den „Nürnberger Kodex“ berufen.

https://naturheilpraxis-skarbek.de/Covid-19/Nurnberger-Kodex.pdf

Ich bin gesund und werde mich auf keinen Fall mehr symptomlos testen. Den indirekten Impfzwang haben wir ja schon und die mediale Hetzjagd auf Ungeimpfte mit Testzwang, Ausgehverbot und Verweigerung der ärztlichen Behandlung in Arztpraxen und Kliniken. Was ja völlig sinnfrei ist, da die Ungeimpften ja sowieso nirgendwohin dürfen ohne Testung, daher können sie auch nicht die Pandemietreiber sein. Und die Überbelegung der Intensivbetten und Überlastung des Gesundheitssystems wurde bereits am Anfang der Pandemie und auch schon früher durch Krankenhausschließungen und Abbau sowie Unterbezahlung unseres Pflegepersonals (eines der anspruchsvollsten und  wichtigsten Berufe) von dieser Politik in den Kollaps getrieben. Also wie lange will man diese Lüge noch am Leben halten? Unseren Kindern geht es schon lange an den Kragen mit Maskenzwang, Testpflicht, Absonderung und Isolation!

Was tun wir unseren Kindern an? Es gibt keinen Grund gesunde Menschen zu testen.

Jeder Mensch darf und sollte die Verantwortung für seine Gesundheit selbst übernehmen. Dafür brauchen wir keinen Staat den wir bezahlen damit er uns in diesem Sklavendasein hält. Ich kann und will selbstbestimmt leben und denken sowie über meinen Körper bestimmen. Mein Körper sagt mir wenn ich diese Maske nicht vertrage, welche mir die Luft zum Atmen nimmt, dafür brauche ich keinen Arzt! Dieser mediale Dauerbeschuss mit Angst und Panik traumatisiert eine ganz Generation und dies passiert nicht zum erste Mal in unserer Geschichte (Lektüre „Psychologie der Massen“ von Gustave Le Bon). Ich sage NEIN zu diesen menschenverachtenden Maßnahmen für mich und alle Kinder und Menschen, die dies Tag täglich aus Angst vor Ausgrenzung und Erniedrigung über sich ergehen lassen.

Bisher habe ich meine Arbeit mit Wohlwollen und Hingabe erledigt was für mich unter diesen Umständen leider nicht mehr möglich ist. Ich bleibe wahrhaftig, lebendig, friedlich und nicht manipulierbar. Nur so kann ich mit gutem Gewissen in den Spiegel schauen, in Liebe zu mir selber und für das Leben.

Ich hoffe auf eine für beide Seiten machbare und zumutbare Einigung, da auch Herr P.   unter diesen Umständen nicht mehr mit mir zusammenarbeiten möchte oder kann.

Mein Vorschlag wäre, dass Sie/ die Stadtverwaltung mir das Arbeitsverhältnis kündigt und wir die Kündigungsfrist in beiderseitigem Einverständnis streichen.
Lediglich meinen Urlaub möchte ich noch in Anspruch nehmen und bitte Sie um ein angemessenes Zeugnis.

Ich entscheide mich für das Leben, denn es findet jetzt statt und wenn es morgen zu Ende ist dann kann ich sagen ich habe gelebt und bin wahrhaftig und menschlich geblieben. Ihnen allen Gottes Segen auf Ihren persönlichen Weg für Ihre Taten und Ihr Handeln.

Für Montag melde ich mich krank, da ich unter diesem psychischen Druck nicht mehr arbeiten kann.

In Dankbarkeit für die bisherige wertschätzende Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen

Christina Benz

 @ https://teleg.eu/s/PaulaPCay

https://teleg.eu/s/Engel_fuer_dieFreiheit
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