"Rund 50 Interessenten hatten sich bis Ende April auf den RBB-Top-Job beworben. Aber rund 80 Prozent waren Spaß-Bewerber, erfuhr die B.Z. Nach Vorauswahl und Einzelgesprächen bleiben nur drei Kandidatinnen übrig. Zwei davon brauchen offenbar dringend einen neuen Job."