Genderpropaganda im BR - Der Schuss geht nach hinten los

Die Sendung wurde bereits am 31. Mai dieses Jahres ausgestrahlt, geht aber gerade zurecht viral: In einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Diversity-Talk 2022: Gendern - Modeerscheinung oder Sprach(r)evolution?“ blamieren sich die politisch korrekten Propagandisten, nachdem eine Live-Abstimmung unter Schülern eindeutige Ablehnung dieses Wahnsinns zu Tage fördert. Die mit Abstand größte Mehrheit der Schüler entscheidet sich für die Aussagen „Gendern finde ich weiterhin unnötig!“ und „Gendern finde ich ab jetzt doof“ - die Sendung hat also sogar bei vielen (vernünftigerweise) das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was damit (unter der Hand) eigentlich erreicht werden sollte: nämlich die Verwirrung der Sprache. Man beachte einmal, wie herrlich dumm die Runde aus der Wäsche guckt. Auch die Bild-Zeitung griff die Blamage auf.

Ein Offenbarungseid sind die Worte der Moderatorin und Ex-Grünen-Politikerin, der herausrutschte: „Das heißt aber auch, dass wir tatsächlich irgendwann auch noch mal die Diskussion führen müssen, wie wir die Veränderung weiter kriegen, also wie wir sie schneller voranbringen und nicht sozusagen Gremien es beschließen und dann vielleicht die Schülerinnenschaft nicht mitgenommen wird, sondern eben quasi wirklich hier der Sprecherinnenrat sagt, wir wollen jetzt gendern, aber es eben unten dann nicht ankommt.

Es ist bezeichnend, dass die Moderatorin und ihre Mitstreiter auf der Bühne das Umfrageergebnis nicht hinnehmen bzw. das Feedback ergebnisoffen reflektieren, sondern auf dem Schlauch zu stehen scheinen und sich veranlasst sehen, künftig unbedingt weitere Propaganda-Sendungen zu veranstalten, bis die Vernunftbegabung der Kinder und Jugendlichen endlich zerstört und die Gehirne erfolgreich gewaschen sind.

🗞 Passend zum Thema "Gender Mainstreaming" unsere Ausgabe Nr. 26.

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