Anti-Ungarn-Hetze in der SZ und gratismutige Flitzer haben Hochkonjunktur

"Ein Flitzer unterm Regenbogen" titelt die SZ und schreibt ätzend:

"Den Mann, der es beim dritten EM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft unerlaubt auf den Rasen schafft, finden wohl höchstens einige ungarische Fans unheimlich, die sich beim Anblick von Regenbogenfahnen grundsätzlich sorgen. [...]

Die Stadt München zeigt Flagge rund ums dritte Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft - gegen das Team aus Ungarn: Bereits am Mittwochmorgen um 10.30 Uhr wurden am Rathaus sechs riesige Regenbogenflaggen gehisst. Auch Passanten tragen die Farben der LGBTIQ-Bewegung durch die Straßen."

Offenbar gilt Ungarn jetzt als ganzes Land als politisch-inkorrekt. Wahrscheinlich beleidigen die Medien bald Menschen, die sich nicht dem antiwestlichen Wahn fügen nicht mehr nur als Nazis und Rechtsradikale, sondern als Ungar.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/em-muenchen-regenbogen-protest-bilder-1.5331027

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