Zur derzeitigen politisch motivierten Verleumdungskampagne in den Medien wegen unserer Vorbereitungen zu einer Friedensdemonstration am 25. Februar 2023 in Frankfurt an der Oder:

Die Frankfurter Freigeister sind ein loser Zusammenschluss eigenständig denkender Menschen.
Es gibt keine Mitgliedschaft, keine Führer, kein gemeinsames Programm usw., nur Menschen, die sich miteinander austauschen und politisch auseinandersetzen. Dennoch gibt es in einigen wenigen Punkten einen gemeinsamen Konsens. Dazu zählt die Überzeugung Frieden zu schaffen ohne Waffen.

So wie man ein Feuer nicht mit Öl löscht – kann man auch einen Krieg nicht mit Waffenlieferungen beenden.

Für die Organisation von Demonstrationen hat sich ein Organisationsteam gebildet.
Für den 25. Februar 2023, ab 11:00 Uhr, ist eine Friedens-Demo mit Aufzug für die Beendigung des Krieges in der Ukraine, für ein Ende der Waffenlieferungen Deutschlands und für die Verhinderung einer Ausweitung des Krieges auf andere Länder Europas, geplant und angemeldet.

Dafür wurden und werden auch weiterhin Flyer verteilt.

Im Zusammenhang mit der Flyer-Verteilung vor dem Gelände einer Frankfurter Schule am 9. Februar, läuft seit dem 17. Februar eine politisch motivierte, mediale Verleumdungskampagne gegen die Frankfurter Freigeister.

Die in den Medien verbreiteten Unterstellungen weisen wir entschieden zurück‼️

Weder haben die drei Männer das Schulgelände zur Flyerverteilung betreten, noch haben sie Schülerinnen genötigt oder gedrängt.

Aufgrund dieser haltlosen Verleumdungen wurde gestern, am 17. Februar 2023, Strafanzeige erstattet.

Die Aktion wurde außerdem anonymisiert gefilmt, das heißt, die Gesichter von Schülerinnen und Schülern sind nicht im Bild. Diese Videoaufnahme wurde in Vorahnung einer derartigen Verleumdungskampagne gemacht und dient lediglich zur Entlastung unserer Flyer-Verteiler.

Es ist ungeheuerlich, dass Herr Augustyniak (Stadtverordneter Die Linke) die Möglichkeit erhält, in aller Öffentlichkeit (Oderwelle) die Verteilung von Flyern für die Beendigung eines Krieges mit der Verteilung von CDs durch eine rechtsradikale Partei an Frankfurter Schulen Anfang der 2000er Jahre gleichzusetzen und eine Radikalisierung der Frankfurter Freigeister zu propagieren.

Herr Augustyniak sollte Brücken bauen und nicht mit Worten schießen. Diese Fake-News entsprechen der Hetze, die er angeblich zu beseitigen versucht. Er beteiligt sich damit aktiv an der Spaltung der Frankfurter Gesellschaft.

Es ist kein Verbrechen, sich für Frieden stark zu machen.

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Wir erfahren derzeit immer mehr Sympathie-Bekundungen für unser Engagement für die Beendigung des Ukraine-Krieges.
Dass dabei die anderen von den USA und der NATO geführten Kriege (z.B. im Jemen) aus dem Blickfeld geraten sind, ist eine traurige Tatsache.
Darum werden wir unsere Bemühungen, in Frankfurt (Oder) am 25.02.2023 mit allen friedliebenden Menschen ein Zeichen für den FRIEDEN zu setzen, nun VERSTÄRKT FORTFÜHREN.

Kommt zahlreich und setzt ein Zeichen.

Menschen - weigert euch Feinde zu sein.

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