MAGNETISCHE PROTEINKRISTALLE‼️

Diese Methode fusioniert Ferritin mit den Selbstassemblierungseigenschaften des INKA-PAK4-Proteins, wodurch sich längliche Mikrokristalle aus Ferritin-Proteinen in den Zellen bilden können, um große Mengen an Eisen zu speichern und eine größere Magnetkraft zu erzeugen.

Das Problem bei dieser Methode ist, dass sie das Eisen nicht in einem lebenden Organismus in die Mikrokristalle bekommen könnten, sondern es manuell in die Mikrokristalle einbringen und dann in das Gehirn injizieren müssten.

Der andere Nachteil ist, dass es zwar ein magnetisches Protein ist, aber nicht elektromagnetisch ist und nicht die Eigenschaften eines Magneten hat.

Daher gehe ich davon aus, dass diese Methode nicht mit den Impfstoffen, sondern mit dem Magneto-Protein angewendet wurde.

Nachweise:
1. Mikrokristalle verleihen Magneten eine Superkraft gegenüber lebenden Zellen.
2. Engineering eines genetisch kodierten magnetischen Proteinkristalls
3. Design und Konstruktion
4. Ergebnisse

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