Meinungsdiktatur: Zu links, zu woke, zu zeitgeisthörig: Spitzenjournalist verlässt Axel Springer

Beim Springer-Verlag setzt sich der allmähliche Exodus renommierter, rückgratstarker und noch in normalen Zeiten ausgebildeter bzw. sozialisierter Vollblutjournalisten fort: Vergangene Woche sorgte Ralf Schuler, der Leiter der Parlamentsredaktion der Bild-Zeitung, für Aufsehen, als er beim Chef des Axel-Springer-Verlages, Mathias Döpfner und bei Bild-Chefredakteur Johannes Boie seine Kündigung einreichte. Hintergrund ist die zunehmende linkszeitgeistig-woke Ausrichtung des Verlages.

Schuler hatte in einem der Zeitschrift „Cicero” vorliegenden Schreiben als Grund für den drastischen und für Außenstehende überraschenden Schritt die Anbiederung des Verlages an die „LGBTQ+“-Bewegung genannt. Der Top-Journalist erklärte, er sei „nicht bereit, für eine politische Bewegung und unter ihrer Flagge zu arbeiten.“

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https://www.wochenblick.at/allgemein/zu-links-zu-woke-zu-zeitgeisthoerig-spitzenjournalist-verlaesst-axel-springer/

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