Demonstranten in NRW fordern „verhandeln statt schießen“ – Dafür gibt es Kritik

Bei Ostermärschen sind in NRW hunderte Menschen auf die Straßen gegangen. Sie setzen ein Zeichen für Frieden - und protestieren gegen Aufrüstung. Angesichts des Kriegs in der Ukraine umstritten. Hunderte Demonstranten haben am Samstagvormittag in Duisburg und Köln an Auftaktveranstaltungen zum dreitägigen Ostermarsch Rhein-Ruhr teilgenommen. Auf Plakaten forderten die Demonstranten „Keine Waffenlieferungen in Krisen- und Kriegsgebiete weltweit!“, „Schluss mit dem Kriegsgetrommel!

Einige Forderungen der Friedensbewegung sorgten diesmal vorab für Diskussionen. Das Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ sei aktuell eine Arroganz gegenüber den Menschen in der Ukraine, sagte der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) dem Bayerischen Rundfunk. „Pazifismus auf Kosten anderer ist zynisch.“

Herr Thierse ihre Aussage ist mehr als zynisch.
Vielen Dank an die Demonstranten für euren Einsatz.

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