Ich glaube, Corona bringt bei vielen Ärzten und Politikern erst deren wahres Wesen zum Vorschein: Bewusste oder unbewusste Todeswünsche gegenüber ihren Patienten bzw. Bürgern. Natürlich haben diese Wünsche bei falschen Behandlungen und Maßnahmen bisher schon eine Rolle gespielt. Aber nichts bringt dieses Phänomen so unverblümt an die Oberfläche wie Corona: Bedenkenlos nicht ausreichend getestete Impfstoffe zu spritzen, bedeutet Körperverletzung, schwere Körperverletzung, Körperverletzung mit Todesfolge bzw. Mord. Je nach dem. Ich glaube, dass hinter dem angeblichen Helfertum häufig etwas ganz anderes steckt, was der Arzt vielleicht selbst nicht immer weiß. Es ist ja auch nicht normal, immer nur helfen zu wollen - und zwar jedem. Manche tun das, um eigene dunkle Impulse zu konterkarieren ("Jeder macht die Propaganda, die er am nötigsten hat"). Denken wir doch nur mal an Priester. Unter vielen Roben steckte ein Schweinepriester. Auf der anderen Seite hören wir ohnehin immer wieder von Massenmördern im Medizinbetrieb, die Dutzende, wenn nicht Hunderte von Patienten getötet haben, häufig per Injektion, wobei sie von ihren Vorgesetzten gedeckt wurden! Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs; die wenigsten fliegen auf. Unterhalb dieser Spitze morden die restlichen 95 oder 99 Prozent weiter. Und nun sieht man im grellen Licht der Öffentlichkeit, dass es vielen Ärzten wohl mehr Freude bereitet zu verletzen und zu töten, statt zu helfen und zu heilen. In Schutz nehmen will ich dagegen die mutigen Mediziner, die sich gegen diesen Wahnsinn wehren und bestimmt schon viele Menschenleben vor der Impfwalze gerettet haben - wie auch immer.

https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/das-grosse-kinderimpfen-stiko-empfiehlt-mrna-spritze-fuer-5-bis-11-jaehrige
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