"Wer abweicht, wird als „Klimaleugner“ diffamiert und muss mit Konsequenzen rechnen. Die Hetzjagd auf die Klima-Ketzer dringt in immer mehr Lebensbereiche vor. Jüngstes Beispiel: Die britische Großbank HSBC, die zu den weltgrößten Finanzhäusern zählt, hat einen leitenden Angestellten entlassen, wie die „Financial Times“ berichtet.

Stein des Anstoßes ist eine Äußerung des Teamleiters für nachhaltiges Investieren, Stuart Kirk: „Es gibt immer irgendeinen Spinner, der mir vom Ende der Welt erzählt“. Dies sagte er am Donnerstag vergangener Woche auf dem Moral Money Summit der „Financial Times“ im Rahmen seines Vortrags mit dem Titel „Warum sich Investoren keine Sorgen über das Klimarisiko machen müssen“.
»Wen kümmert es, wenn Miami in 100 Jahren sechs Meter unter Wasser steht?«

„Der Klimawandel ist kein finanzielles Risiko, über das wir uns Sorgen machen müssen“, sagte Kirk weiter, der in der Vermögensverwaltungsabteilung der Bank weltweit für nachhaltiges Investieren zuständig ist. Derweil hieß es auf einer Folie, die er als Teil der Präsentation zeigte: „Unbegründete, schrille, parteiische, eigennützige, apokalyptische Warnungen sind IMMER falsch“."

https://reitschuster.de/post/durchgeknallte-klimakommentare-grossbank-hsbc-entlaesst-top-banker/
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