Mavi Sánchez Vives: "Unser menschliches Gehirn ist bereits in der Cloud, aber es bleibt abzuwarten, ob unsere Ideen oder Gefühle in einem Computer abgeladen werden können".

Das menschliche Gehirn zu verstehen ist eine der größten Herausforderungen für die Wissenschaft im 21. Jahrhundert. Die Europäische Union hat das verstanden und die Initiativen "The Human Brain Project" (HBP) und "Graphene" als Flagship Projects (FET) definiert.

Die Graphene-Initiative erforscht unter anderem das Potenzial von Graphen als Schnittstelle zum Gehirn, während das Human Brain Project (HBP) darauf abzielt, die Funktionsweise des menschlichen Gehirns zu verstehen und eines Tages seine Fähigkeiten zu emulieren.

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Das HBP, das 2013 ins Leben gerufen wurde, bringt 120 europäische Organisationen zusammen und bezieht Forscher ein, die auf diesem Gebiet weltweit führend sind. Es ist ein multidisziplinäres Konsortium, das Experten aus den Bereichen Neurowissenschaften, Informatik, Robotik, Mikroelektronik sowie Innovation, Ethik, Bildung, Programmmanagement und Kommunikation umfasst.

Unter ihnen ist Mavi Sánchez Vives, Doktorin der Neurowissenschaften, die das SloW-Dyn-Projekt zur Dynamik der Großhirnrinde koordiniert hat.

Ihre Arbeit zielt darauf ab, Informationen über die Zusammensetzung des Schlafes, neuronale Oszillationen und die Synchronisation der Hirnaktivität zu sammeln, sowie Anomalien, die als Folge des Alterns oder bestimmter Krankheiten wie Alzheimer auftreten können.

https://www.bbc.com/mundo/noticias-48555799

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