🔎 Graphene Agenda 💉
👁 Tiere durch Nanopartikel ferngesteuert: Forscher nutzen magnetische Partikel, um gezielt Zellfunktionen zu stören oder zu stimulieren‼️ Verwendet wurde hierzu der Fadenwurm Caenorhabditits elegans, welcher bereits mit Graphenoxid präpariert wurde um daran…
👁 Toxizität von niedrig dosierten Graphenoxid-Nanopartikeln in einem in-vivo Wildtyp von Caenorhabditis elegans Modell (Fadenwurm)

Forschung mit Fadenwurm und GraphenOxid

Bei den In-vivo-Modellen, einschließlich Ratten, Mäusen, Zebrafischen, Fadenwürmern und Daphnien, konnten die Tiere Nanotoxizität einschließlich akuter, entwicklungsbedingter, neurologischer, reproduktiver, immunologischer und neurobehavioraler Toxizität sowie verkürzte Lebenserwartung induzieren, nachdem sie GO NPs ausgesetzt waren[..]

In den vergangenen Jahren wurden in vivo und in vitro die toxischen Wirkungen von GO NPs untersucht, einschließlich der Immuntoxizität, der Aktivierung von Entzündungen, der Induktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), der Erzeugung von oxidativem Stress, der Apoptose und möglicher GO-Expositionsmechanismen

Die Anhäufung von GO im Zytoplasma verursacht dramatische morphologische Veränderungen und reduziert die Fähigkeit des Toll-like-Rezeptors 4 (TLR4) zur Phagozytose (Qu et al., 2013a). Ein Anstieg der intrazellulären ROS trägt jedoch zum nekrotischen Zelltod in Makrophagen bei

zur Studie:
https://telegra.ph/Toxizit%C3%A4t-von-niedrig-dosierten-Graphenoxid-Nanopartikeln-in-einem-in-vivo-Wildtyp-von-Caenorhabditis-elegans-Modell-Fadenwurm-07-14

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