Der Alman, der keine Gelegenheit auslässt, für die Qatari Gastarbeiter ein "Zeichen" zu setzen, schlägt sich jetzt wegen Elon Musk auf die Seite von Apple, die wiederum in China ein Werk zu einem Hochsicherheitsgefängnis für 350.000 Foxconn-Sklavenarbeiter umbaute, damit die Produktion wegen der chinesischen Corona-Maßnahmen fortgesetzt werden kann. Nebenbei zensiert Apple in China einen Dienst, mit denen die Corona-Dissidenten sich gegenseitig vernetzen.

Aber das stört den Alman jetzt nicht so. Denn Apple färbt sein Logo in regelmäßigen Abständen in Regenbogenfarben, nutzt auf seinen Portalen Gendersprache und außerdem braucht der Alman einfach immer das neuste iPhone, mit dem er in sozialen Medien tagein tagaus Andersdenkende als moralische Untermenschen verunglimpfen kann. Das müssen die Foxconn-Insassen jetzt einfach aushalten.
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