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Wer behauptet, Laborfleisch käme ohne Tiere aus, kennt das Verfahren nicht. Laborfleisch ist zum einen Hormonfleisch: Es braucht das Herzblut lebendiger, fötenträchtiger Kühe. Die Muttertiere werden vor der Geburt getötet, das Kalb wird aus der Gebärmutter geschnitten und eine Hohlnadel ins Herz gestochen, um das Blut herauszusaugen. Der Fötenextrakt heißt fachsprachlich fetales Kälberserum. Dieses ist nach wie vor der Ausgangspunkt des "Fleisches ohne Tierleid". Auch wenn fieberhaft an neuen "tierfreien" Kulturmedien gearbeitet wird, steht bis heute kein auf diesem Wege erzeugtes Produkt zur Verfügung.

Laborfleisch ist zum anderen Metastasenfleisch: Neben dem fetalen Kälberserum braucht es Muskelstammzellen. Diese werden unter Schmerzen vom lebendigen Tier entnommen. Mit Kälberserum versetzte Muskelstammzellen teilen sich endlos ohne Ziel. Während Zellwachstum bei gesunden Lebewesen immer einem genetischen Programm folgt (am Ende steht ein Mensch oder eine Maus oder eine Sumpfdotterblume), wuchern diese Stammzellen unbegrenzt, genauso wie Krebszellen. Anders als bei Laborfleisch kommt das Verfahren zur Herstellung von Genmilch zwar ohne Tiere aus - Ausgangsmaterial sind hier Pilze, die mittels Genmanipulation ihrer Erbanlagen milchähnliche Proteine erzeugen können. Alle nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen hinsichtlich Nährlösung, Prozessenergie und Abfall sind aber mit denen des Laborfleischs identisch...


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https://www.ekelpaket.de/herstellung-von-biotechnischen-ersatzprodukten-wie-laborfleisch/

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