Der nächste Justizskandal

Der feige Marokkaner, der den jungen Paul Püschel im letzten Jahr durch einen gezielten Faustschlag auf den Hals regelrecht hinrichtete, erfährt die brutalstmögliche Milde der deutschen Unrechtsjustiz.

"Der Angeklagte tritt einem Berliner Spieler gegen’s Schienbein, schlägt ihm mit Fäusten gegen den Oberkörper – Massenrudelbildung! So wird es in der Anklageschrift stehen. Paul P. springt laut späteren Ermittlungen von der Ersatzbank auf. Ein anderer französischer Spieler soll den 17-jährigen Angreifer währenddessen aus dem Tumult ziehen.
Doch der Marokkaner mit der Rückennummer 6 läuft laut Anklage um die Jugendlichen herum, versetzt Paul einen gezielten Faustschlag gegen Hals bzw. Wange. Eine Arterie wird verletzt, der 15-Jährige bricht zusammen."


Die Junge Freiheit schreibt:

"Der Marokkaner hatte auch andere Spieler angegriffen, suchte sich sein Opfer später gezielt aus."

Zur Freilassung genügen letztlich ein Scholzsches Siebgedächtnis und geheucheltes Bedauern.

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