Für die Verwaltung und Betreuung der Goldstücke werden weder Kosten noch Mühen gescheut.
Da wird natürlich die Behörde in Millionenhöhe saniert, denn es soll ja ewig so weiter gehen mit der Flut.



Zitat:
Wie aus einer Vorlage für den Hauptausschuss hervorgeht, steigen die erwarteten Kosten der Sanierung um mehr als das Doppelte von rund 15 Millionen auf über 38 Millionen Euro. Integrationssenatorin Katja Kipping (Linke) gibt als Grund unter anderem die stark gestiegenen Baukosten an. Seit 2017, als die erste Berechnung für die erwarteten Sanierungskosten erfolgte, sind demnach die Baukosten um 40 Prozent gestiegen.

Quelle:
https://archive.ph/lOwti

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