Schon drei Mal griff Ibrahim A. Menschen mit Messer an

"Ibrahim A. tötete in einem Zug nördlich von Hamburg zwei Menschen, verletzte weitere Fahrgäste. Seine Strafakte ist lang. Wie FOCUS online erfuhr, attackierte er bereits drei Mal Menschen mit einem Messer.

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In Bad Münstereifel etwa wurde Ibrahim A. im Jahr 2016 einschlägig aktenkundig. Laut der Staatsanwaltschaft Bonn schlug er einen Widersacher gleich mehrfach und schnitt ihm mit einem Messer ins Gesicht. Das Amtsgericht verurteilte den Angeklagten zu einem Jahr auf Bewährung. Zuletzt saß er monatelang in Hamburg in Untersuchungshaft.

Laut einer Justizsprecherin soll der Palästinenser in Hamburg im Januar 2022 in zwei Fällen Personen angegriffen haben. Zum einen in einer Obdachloseneinrichtung und zum anderen nahe einer Drogenhilfe. Die erste Tat ereignete sich den Angaben zufolge am 18. Januar 2022 in der Schlange vor einer Essensausgabe für Wohnungslose. Ibrahim A. geriet mit einem Mann in Streit, er schlug und stach mehrfach auf den Widersacher ein. Das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt. Seinerzeit behauptete A., dass er im Vorfeld große Mengen Kokain, Heroin und Alkohol konsumiert habe.
2022: Ibrahim A. wanderte nach zwei Angriffen in Untersuchungshaft

Vor einer Drogenhilfe-Stelle ging A. eine andere Person um Rauschgift an. Als der Mann sich weigerte, schlug der Palästinenser ihn nieder, zückte sein Messer und hieb ihm den Messerknauf auf den Kopf. Am 20. Januar 2022 wanderte der Tatverdächtige in Untersuchungshaft.

Das Amtsgericht Sankt Georg verurteilte den Angeklagten am 18. August zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und einer Woche wegen gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen und wegen Diebstahls. Gegen den Schuldspruch legte sein Anwalt Berufung. Das Verfahren läuft noch vor dem Hamburger Landgericht. Am 19. Januar kam Ibrahim A. aus dem Untersuchungsgefängnis frei. Die zuständige Strafkammer begründete diesen Schritt damit, dass der 33-jährige Palästinenser einen Großteil der Strafe bereits abgesessen habe. Eine weitere Inhaftierung sei unverhältnismäßig.
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Immer wieder wurde A. ein Fall für Polizei und Justiz. Seit 2015 füllte er mit zwölf Taten die Kriminalakten in Euskirchen, Bonn und Köln. Ladendiebstahl, Missbrauch von Scheckkarten, sexuelle Nötigung, gefährliche Körperverletzung, Bedrohung und Drogendelikte lauten die Vorwürfe. Etliche Verfahren wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Diebstahl und weiterer gewaltsamer Attacken wurden mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt.

2018 kassierte Ibrahim A. wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eine Geldstrafe in Höhe von 1350 Euro, zuvor hatte er eine geringfügige Zahlung wegen Ladendiebstahls leisten müssen. 2020 sprach ihn das Amtsgericht wegen des Verdachts der Körperverletzung erneut frei."

P.S. Na zum Glück hat er sich nicht mit Ungeimpften Weihnachten getroffen oder war ohne Maske einkaufen!
Wann läuft das Fass über?


https://www.focus.de/panorama/welt/toetete-zwei-menschen-im-zug-schon-drei-mal-griff-ibrahim-a-menschen-mit-dem-messer-an-und-kam-immer-wieder-frei_id_184098557.html?poc=0.8100771676105207

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