´´´Vorwärts in die Planwirtschaft, Energiesicherheit stört da nur.  ´´´

„Es bleibt beim Atomausstieg Mitte April“'

Der Koalitionspartner FDP plädiert für eine längere Nutzung der deutschen Atomkraftwerke.
Doch Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) schließt das aus: Die Risiken seien letztlich unbeherrschbar. Die Sicherheit der Energieversorgung sei dadurch nicht gefährdet.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat eine abermalige Verlängerung der Atomlaufzeiten in Deutschland entschieden ausgeschlossen. „Es bleibt beim Atomausstieg Mitte April“, sagte Lemke den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Die Risiken der Atomkraft sind letztlich unbeherrschbar“, fügte sie hinzu.
Die Ministerin trat Befürchtungen entgegen, wonach die Sicherheit der Energieversorgung durch den Atomausstieg gefährdet sei. „Wir haben im internationalen Vergleich eine sehr hohe Versorgungssicherheit“, sagte Lemke. Diese sei „deutlich besser“ als die der deutschen Nachbarländer „mit dem höchsten Atom-Anteil“, betonte sie. „Damals dominierten wenige Stromkonzerne mit AKW den deutschen Markt noch viel stärker“, sagte sie. „Auf Dauer sind daher Wettbewerb und mehr erneuerbare Energien das beste Mittel für stabile Preise.“

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