Im September schrieb die Heilmittelbehörde Swissmedic, man habe den möglichen Zusammenhang zwischen der Covid-19-Impfung und der Fruchtbarkeit untersucht. Entsprechende Hinweise gebe es «aus wissenschaftlicher Sicht weder aus der publizierten Fachliteratur noch aus der weltweiten Marktüberwachung». Diese «Hinweise» lagen beim Hersteller aber vor – wenn man der Sache hätte auf den Grund gehen wollen.

Handverlesene Experten

Die Schweiz verzeichnete im Gleichschritt zur Verbreitung der Impfung in den ersten Monaten 2022 einen massiven Rückgang der Geburtenrate. Er ist bis heute offiziell ein Rätsel. Handverlesene Experten der Medien brachten daraufhin einen Zusammenhang mit einer Erkrankung an Covid-19 als mögliche Ursache ins Spiel. Die «Pfizer Files» dokumentieren aber, dass man von Anfang an woanders hätte suchen müssen: bei dem Impfstoff, den die Staaten in höchster Eile und ohne jedes Bedenken freigegeben haben."

https://weltwoche.ch/daily/dezimierte-spermien-beschaedigte-eierstoecke-die-corona-impfung-kann-die-fruchtbarkeit-beeintraechtigen-was-lange-als-verschwoerungstheorie-abgestritten-wurde-steht-schwarz-auf-weiss-in-den-testst/

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