Forwarded from 🤰Kerstin Wilhelmina Tenn (Kerstin Wilhelmina Tenn)
Ureinwohner Europas, wie die Kelten und Germanen, lebten eine naturverbundene Spiritualität an Kraftplätzen. Die Weltenbäume (ahd. Irmansûl, Yrmensûl, Ermensul, Hermenseul, Arminseul) standen wie Akupunkturnadeln auf ausgewählten Kraftlinien und dienten der Verbindung von irdischen und kosmischen Energieströmen. In den sogenannten Heiligen Hainen hielten sie weiße, d.h. heilige Pferde, die nicht durch irdische Dienste entweiht wurden. In der Kommunikation mit diesen Tieren und aus deren Verhalten wurden bestimmte Vorhersagen abgeleitet und wichtige Entscheidungen getroffen.

Wie bekannt ist denn, dass die mitteleuropäische bronzene Himmelsscheibe von Nebra, 1999 in Sachsen-Anhalt gefunden, die bislang älteste konkrete Darstellung des Nachthimmels aller Zeiten und älter als die frühesten bis jetzt in Ägypten gefundenen Darstellungen ist?

Tacitus erwähnte 98 n. Chr. in seinem „De origine et moribus Germanorum“ unter anderem, dass die Ureinwohner es ablehnten, „ihre Götter einzumauern“, sprich Kirchengebäude zu errichten, wie es nachher durch die Christianisierung geschah. Das Weibliche wurde in Form der Erdgöttin sehr verehrt, die bis heute in Form einiger weniger Schwarzer Madonnen die Christianisierung überdauert haben.

Weiß von all denen, die heutzutage ihren Lichtkörper entwickeln wollen und auf Verdopplung und Vervielfachung der eigenen DNS-Stränge meditieren, überhaupt jemand, dass unsere Urahnen in den Zeiten vor der Christianisierung möglicherweise mit den Ritualen um die Irminsäulen, die spirituellen Weltenbäume, bereits Ähnliches praktiziert haben?

Der Sieg über die römischen Heerscharen im Teutoburger Wald neun Jahre n. Chr. scheint unter anderem auch das Ergebnis mentaler Kampfkunst gewesen zu sein. Wer weiß denn nach Jahrhunderten christlicher Überformung noch, dass die Eggestern-Steine (Extern-Steine) ein megalithischer Kraftplatz waren, wo sich unsere Vorfahren spirituell mit größeren Kraftlinien verbunden haben? Der erst vor zirka 50 Jahren festbetonierte Wackelstein auf dem vierten Felsen der Extern-Steine (vom Wasser aus gesehen) hat dort seit Jahrtausenden gelegen ohne herunterzufallen. Wenn die ethnologischen Forschungen stimmen, dann haben möglicherweise unsere Vorfahren an diesen für sie heiligen Felsen den Stein im Rahmen spiritueller Einweihungen und Trainings per Gedankenkraft bewegt, das heißt zum Wackeln gebracht, daher vermutlich auch der Name Wackelstein.

Dies sind alles Bruchstücke, die darauf hindeuten, dass es vor der Christianisierung eine entwickelte Spiritualität gegeben hat, die sehr naturverbunden war. Die Gründe, weshalb diese hoch entwickelte naturverbundene Spiritualität durch das Christentum ersetzt wurde, kommen jetzt langsam ans Tageslicht…


„Beim deutschen Volk herrscht eine große Angst vor der Dunkelheit. Es ist kaum Bereitschaft dorthin zu sehen. Wir alle müssen uns die richtigen Fragen stellen. Was ist überhaupt das deutsche Volk? Gibt es noch ein deutsches Volk? Auf welchen Energiebahnen liegt Deutschland? Warum wird der Himmel über Deutschland verdunkelt?“

Angst wird uns niemals weiter bringen. Aber Zusammenkunft.
Deutschland ist ein großer Geburtsort für alles spirituelle dieser Welt.

Kerstin Wilhelmina Tenn
Ganzheitlich altes Hebammenwissen
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