Mysteriöse Krankheit bei Rublew: „Erstmals fühle ich mich so schlecht“



Andrej Rublew hat sich auf dem Weg zum Titelgewinn beim ATP-Masters1000-Turnier in Madrid auch von einer Krankheit nicht aus dem Konzept bringen lassen. „Ich bin jetzt seit acht oder neun Tagen krank. Das ist nicht normal, es wird auch nicht wirklich besser“, sagte der 26-jährige Russe.

Um die Sache abzuklären, wollte er ein Spital aufsuchen. Er habe vor, einen genauen Check durchzuführen. „Denn erstmals in meinem Leben fühle ich mich so schlecht“, betonte der in der neuen Weltrangliste am Montag auf Rang sechs vorgestoßene 16-fache ATP-Turniersieger.

Doch nicht nur eine Krankheit hatte ihn behindert, vor dem Finale hatte er auch eine Betäubungsspritze wegen Fußproblemen bekommen. „Ich hätte sonst nicht einmal meinen Schuh anziehen können.“ All das hinderte ihn nicht, den Kanadier Felix Auger-Aliassime im Endspiel der Madrid Open nach einem mit 4:6 verlorenen ersten Satz nach fast drei Stunden noch mit zweimal 7:5 niederzuringen.

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