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Graphenoxid und Smartphone
Graphen (sprich „Grafeen“), eine einatomige Lage von Kohlenstoff, wird als neues „Wundermolekül“ bezeichnet. Bis vor wenigen Jahren war es nicht gezielt herstellbar, aber nun steht Graphen für vielerlei Anwendungen zur Verfügung: in den Feldern der Elektronik, Photonik und bei Verbundmaterialien; außerdem bei der Energiegewinnung und -speicherung sowie für Sensoren, in der Messtechnik und der Biomedizin.
Bei Graphen handelt es sich nach wie vor noch um ein Forschungsmaterial, dessen gezielte Herstellung erst seit 2004 möglich ist. Daher gibt es noch wenige Produkte (z.B. ein Tennisschläger) oder Anwendungen auf dem Markt. Am wahrscheinlichsten ist ein Kontakt im Labor über das Einatmen von Graphen- oder Graphenoxid Nanopartikeln.
Wie gefährlich ist das Material für Mensch und Umwelt?
Erste Experimente mit Tieren haben ergeben, dass die Lunge nach dem Einatmen von Graphen durchaus geschädigt werden könnte. Daher rühren erste Bedenken von Lungenspezialisten zur Sicherheit von Graphen.
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