#Forschung

Zwischenbericht - Corona Impfung & die Folgen für das Immunsystem

Nachdem ich in den letzen sechs Monaten zahlreiche Blutproben mRNA Geimpfter Menschen untersuchen konnte, kam ich zu folgenden Ergebnissen.

1) Ich beobachtete in den ersten Wochen nach einer Impfung durchweg vollständig inaktive, beziehungsweise zerstörte Granulozyten (Fresszellen des Immunsystems) mit überblähten und/oder vollständig zerstörten Zellkernen.

2) Nach sechs Monaten zeigten etwa 50% der neu gebildeten Granulozyten wieder geringe Aktivitäten. Es entstand der Eindruck, dass sich das Immunsystem in Teilen wieder erholen konnte.

3) Personen welche sich mehrfach haben Impfen lassen, zusätzlich individualisierte Chlordioxid Anwendungen, breit aufgestellte Ausleitungstherapien mit speziellen pflanzlichen Arzneimitteln konsequent praktizierten, schienen die unter 1) & 2) geschilderten Symptome vollständig verhindern zu können.

Hier konnte ich jedoch alleine die visuellen Veränderungen im Dunkelfeldmikroskop bewerten, welche nicht die DNA Veränderungen durch die mRNA Technologie mit einbeziehen konnte. Die theoretische Eliminierung des mRNA Cocktails durch Chlordioxid-Injektionen im Vorfeld, habe ich bereits in folgendem Artikel ausgeführt ( https://forschungsseminare.de/2021/08/10/intramuskulaere-und-subkutane-chlordioxid-injektionen/ ).

Die scheinbar geringe Halbwertszeit der mRNA Wirkmechanismen und der wachsende medial-/politische- Druck in Richtung Auffrischimpfungen im sechsmonatigen Rhythmus stimmt mich optimistisch. Denn dies lässt die Vermutung zu, dass die mRNA Impftechnologie nicht sehr stabil ist und durch o.g. Verfahren begegnet werden könnte.

Rainer Taufertshöfer

👉🏻 www.forschungsseminare.de
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