🤥 KÖLN: KAMPAGNE GEGEN SEXUELLE BELÄSTIGUNG IN SCHWIMMBÄDERN GESTARTET

Während sonst immer auf allen möglichen Abbildungen dem Betrachter die bunte Vielfalt unserer Gesellschaft ins Hirn geprügelt wird, geht es auf diesem Plakat streng arisch zu.

Dieser Versuch, den Leuten zu suggerieren, es sei der blonde Andreas, der wieder mal seine Pfoten nicht bei sich behalten kann, ist angesichts der erdrückenden Lebenswirklichkeit, mit der sich die Freibadbesucher in den Ballungszentren Deutschlands im Hochsommer konfrontiert sehen, zum Fremdschämen erbärmlich.

Das einzige, wozu dieses Plakat taugt, ist als Beweis, dass politisch korrekt fast immer das Gegenteil von korrekt ist.

Quelle


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