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🎤EINDEUTIGE AUSSAGE VON SAHRA WAGENKNECHT: "GEMEINSAM MIT DER AfD POLITIK ZU MACHEN, IST MIR FERN"

Lesen bildet, heißt es. Hören auch. Zwei Stunden lang
interviewt die ultra-linksgrüne taz-Journalistin Ulrike Herrmann Sahra Wagenknecht.

Die erste Lehre, die man aus dem Gehörten ziehen kann ist, dass die Positionen von Wagenknecht vernünftiger sind, als die der Altparteien, aber noch nicht vernünftig genug, wie es die Positionen der AfD sind.

Die zweite Lehre ist, dass eine Stimme für das Bündnis Sahra Wagenknecht eine verschenkte Stimme ist, da die Namensgeberin eine Zusammenarbeit mit der AfD, die als einzige Partei Willens wäre, den (über-) lebenswichtigen Politikwechsel mit zu gestalten, strikt ablehnt.

Eine Stimme für das Bündnis Sahra Wagenknecht ist also bestenfalls eine verschenkte Stimme, im schlimmsten Fall, wenn Wagenknecht mit einer der Altparteien koaliert, eine Stimme für ein "Weiter so".

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