ANSTIEG DER OPFER VON WAFFENGEWALT IN NEW YORK UM 30% DANK BLACK LIVES MATTER BEWEGUNG. MAINSTREAM MEDIEN SCHWEIGEN.

In New York und anderen US-Städten ist die Kriminalität regelrecht explodiert und die Zahl der Opfer von Waffengewalt ist in die Höhe geschossen. Der Spiegel berichtet über den "Katastrophenfall" New York, verschweigt aber die Gründe für die Entwicklung.

Eine der Grundegeln der Mainstream-Medien ist es, den Lesern bloß keine Zusammenhänge aufzuzeigen. Als interessierter und kritischer Journalist müsste man doch nach dem Grund fragen, warum in den gesamten USA die Kriminalität und die Waffengewalt so explodiert ist. Aber diesen Zusammenhang aufzuzeigen, würde eines der wichtigsten Narrative der „Qualitätsmedien“ zerstören.

Was also war letzten Sommer in den USA los? Richtig, es war der Sommer von Black Lives Matter. Diese Bewegung wurde von den deutschen Medien aber durchweg als „weitgehend friedlich“ und überhaupt als friedlicher und gerechtfertigter Protest der unterdrückten Schwarzen bezeichnet. Und als Trump die Nationalgarde gegen BLM in Marsch setzen wollte, haben die „Qualitätsmedien“ das als Maßnahmen eines Polizeistaates bezeichnet.

Leider war BLM nicht „weitgehend friedlich“.

https://www.anti-spiegel.ru/2021/was-der-spiegel-ueber-den-katastrophenfall-new-york-verschweigt/

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