DURCHGEKNALLTE ANTIFANTINNEN STÜRMEN REDAKTION VON OE24 IN WIEN, WEIL DAS NACHRICHTENPORTAL DIE NATIONALITÄT DER VERGEWALTIGER UND MÖRDER VON LEONIE GENANNT HATTE.

Grund für den Angriff: Angeblicher „Sexismus und Rassismus“ in der Berichterstattung des Senders nach dem Mordfall an der 13-jährigen Leonie. Auch BILD berichtete über diesen grausamen Mordfall: Am 26. Juni hatten bis zu vier afghanische Asylbewerber (16 bis 23) unter Drogen gesetzt, missbraucht, erstickt und tot am Straßenrand ausgesetzt. Drei Tatverdächtige sitzen mittlerweile in U-Haft, einer vierter ist auf der Flucht.
Was die Radikalen stört, die aus vorgeblich feministischer Motivation zur Tat schritten: dass „oe24“ die afghanische Nationalität der Täter nannte.
Sie verteilten Flugzettel mit folgendem Aufruf: „Ihr sagt, sexualisierte Gewalt an FLINTAs – Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre und Trans-Personen – sei importiert. Wir sagen, Gewalt an FLINTAS ist die grausame Konsequenz einer sexistischen Gesellschaft, von Kapitalismus und Patriarchat.“
Eine aufgebrachte Frau schrie: „Wir haben es so satt, nach jedem Femizid (Frauenmord; Anm.) lesen zu müssen, dass all diese Gewalt importiert sei“. Und weiter: „Ihr seid blind und zu feige, um eure eigene Gewalt zu respektieren und zu reflektieren.“ Ein „oe24“-Mitarbeiter konterte gegen die vermummten Aktivistinnen, wie auf einem Twitter-Video der Feministen-Gruppe zu sehen ist: „Ihr seid zu feige, um eure Sch... Gesichter zu zeigen!“

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